In „Beutolomäus sucht den Weihnachtsmann“ geht es in der Geschichte um Beutolomäus, der niemand Geringeres ist als der einzig wahre Sack des Weihnachtsmannes, ganz schön turbulent zu. Was ist passiert?
Beutolomäus ist schockiert ob des seltsamen Wunschzettels, der ihn erreicht: „Ich wünsche mir, dass die Bescherung dieses Jahr ausfällt!“ Dass es sich dabei nicht nur um eine leere Drohung handelt, wird klar, als mitten in den Vorbereitungen zum Fest der Liebe das Unfassbare geschieht: Der Weihnachtsmann wird entführt! Kidnapper ist der grantige Weihnachtshasser Piet Pietsig, der allen Menschen das Weihnachtsfest verderben will. Der Grund: Als Kind hatte sich Piet nichts sehnlicher gewünscht als einen kleinen Hund, doch eine Hundehaarallergie machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Als Ersatz bekam er vom Weihnachtsmann immer nur Plüschhunde, weswegen er einen gehörigen Groll gegen den Geschenkebringer hegt. Weihnachten droht ins Wasser zu fallen – doch Beuto und seine gewiefte Freundin Kalle machen sich daran, im Namen aller Kinder dieser Welt den Weihnachtsmann aus den Händen des fiesen Schergen zu befreien. Können sie Weihnachten retten?
„Beutolomäus sucht den Weihnachtsmann“ erzählt mit viel Charme und Liebe zum Detail einen kleinen Weihnachtskrimi, in dem es neben Freundschaft und Zusmmenhalt auch um Versöhnung und Nächstenliebe geht – um echte weihnachtliche Botschaften eben.
Unser Fazit: „Beutolomäus sucht den Weihnachtsmann“ ist spannende Weihnachtsunterhaltung für Kinder, bei der auch Erwachsene gerne mitkucken.
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