„Noel“ gilt als echter Geheimtipp unter den Weihnachtsfilmen! Gefühlvoll und anrührend erzählt er verschiedene Geschichten im vorweihnachtlichen New York.
Und so geht die Story von „Noel: Rose will sich das Leben nehmen: Seit Jahren hat sie sich um ihre Mutter gekümmert – und ihre eigenen Bedürfnisse komplett vernachlässigt. Nina und Mike lieben sich, doch Mikes aufbrausende Eifersucht gefährdet ihre Beziehung. Mike hat außerdem Ärger mit diesem seltsamen Kellner, Artie: Der hält Mike für die Reinkarnation seiner toten Frau. Jules bricht sich absichtlich den Arm, um ins Krankenhaus zu kommen – weil das der einzige Ort ist, an dem er in seiner Kindheit glücklich war. Zum Fest der Liebe, französisch „Noel“, treffen die Schicksale dieser fünf Menschen zusammen…
Entfremdete Menschen, die ihr Glück suchen – diese Geschichte wurde oft erzählt, mit „Noel“ aber außergewöhnlich einfühlsam umgesetzt. Der Weihnachtfilm ist hochkarätig besetzt und schafft es wohl nicht zuletzt durch die herausragende schauspielerische Leistung der Protagonisten, die emotionale Schiene ohne zu viel Pathos zu fahren: Neben Penelope Cruz („Sex and the City 2“, „Vicky Christina Barcelona“) und Susan Sarandon („Darf ich bitten?“ „Im Tal von Elah“) spielen auch Robin Williams („Good Morning Vietnam„, „Nachts im Museum 2“) und Paul Walker („Fast and Furious“, „Into the Blue“) mit. Wenn es um typische Weihnachtsthemen wie Wunder oder Glauben geht kann es leicht passieren, dass ein Weihnachtsfilm ins Kitschige abrutscht – nicht so hier. Sowohl Regisseur Chazz Palminteri als auch dem Cast ist mit „Noel“ ein wunderbar anrührender Weihnachtsfilm gelungen, fern von jeder Gefühlsduselei.
Unser Fazit: Wer an langen kalten Winterabenden ein bisschen in Emotionen schwelgen möchte, dem sei „Noel“ ans Herz gelegt.
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Hallo , ich vermisse den Film der gläserne Pantoffel mit Leslie Caron?