„Santa Clause 2“ ist die Fortsetzung der Weihnachtstrilogie um den Weihnachtsmann wider Willen alias Tim Allen – ein quirliges Unterhaltungspaket für die ganze Familie!
Die Story von „Santa Clause 2“ ist schnell erzählt: Acht Jahre ist es her, dass Scott Calvin in „Santa Clause“ zur allseitigen Begeisterung den weihnachtlichen Geschenkebringer spielt, doch nun droht gewaltiger Ärger:
Zum einen scheint Scott als Vater versagt zu haben, sein Sohn steht nämlich dort, wo Eltern ihren Nachwuchs auf keinen Fall haben möchten: Auf der „Liste der bösen Kinder“. Zu all dem Stress stößt Scott auch noch auf die sogenannte „Ehefrauen-Klausel“ in seinem Nordpol-Vertrag, die er bis dahin irgendwie übersehen haben muss…und die besagt, dass er noch vor Weihnachten eine Ehefrau gefunden und geheiratet haben muss. Es bleibt Scott also nichts anderes übrig, als zurück auf die Erde zu gehen, das Chaos mit seinem Sohn in Ordnung zu bringen und ganz nebenbei auch noch seine „Mrs. Santa“ zu finden. Doch ist die Katze aus dem Haus…Schon bald treibt sich am Nordpol ein durchtriebener Santa-Doppelgänger herum, der die Elfen kanz schön auf Trab hält. Kann Weihnachten dieses Jahr überhaupt noch gerettet werden? „Santa Clause 2“ wird es zeigen…
Unser Fazit: „Santa Clause 2“ macht als Fortsetzung des ersten Teils das Santa-Trilogie alles goldrichtig: Familientauglicher Humor und eine ordentliche Portion Selbstironie sorgen für eine bunte Mischung aus Gags und Romantik, die in den kalten Dezembertagen den coolsten Typen feiert, den die Welt zu bieten hat: den Weihnachtsmann! Und wer noch weiter feiern will, dem sei nach „Santa Clause 2“ auch „Santa Clause 3“ ans Herz gelegt.
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Teil 1 ist noch „okay“ Teil 2 stark gewöhnungsbedürftig und Teil 3 habe ich mir nicht mehr angetan.
Es ist kein typischer Weihnachtsfilm, allein der Hauptdarsteller verrät es. Die Animationen verraten das viel zu viel für die Schauspieler drauf gingen und auch an dem Soundtrack wurde gespart. Widerum aber nicht an der Kulisse und an der Grundidee.