In „Die Schlümpfe – eine schlumpfige Weihnachtsgeschichte“ zeigen sich die blauen Kultfiguren von ihrer festlichen Seite.
Die klassischen Schlumpf-Comics und Trickfilme zeichnen sich vor allem durch die detailreichen Charaktere der verschiedenen Schlümpfe aus. Vom väterlichen Papa Schlumpf über den besserwisserischen Schlaubi Schlumpf bis hin zur allseits beliebten Schlumpfine bieten die Figuren Abwechslung und Identifikationsfläche.
In diesem Weihnachtsabenteuer, das sich frei am Klassiker „Charles Dickens – Eine Weihnachtsgeschichte“ orientiert, sorgen diese Eigenschaften für ordentlich Spannung. Auf kinderfreundliche Art wird die berühmte Story neu aufbereitet und mit den liebevoll animierten Schlümpfen zum Leben erweckt. Dabei dürfen natürlich auch Lieblingsfeind Gargamel samt hinterhältigem Helfershelfer nicht fehlen…
Der griesgrämige Mufti Schlumpf verärgert den Geist der Weihnacht mit seiner Ignoranz und schlechten Laune, sodass das Dorf der Schlümpfe in große Gefahr gerät. Jetzt muss Papa Schlumpf mit Hilfe eines Zaubertranks die Schlümpfe der vergangenen, diesjährigen und zukünftigen Weihnacht heraufbeschwören. Diese sollen, ganz wie im Original, den Weihnachtsmuffel läutern und die wahre Bedeutung des Festes der Liebe näher bringen.
Doch Mufti ist ein harter Brocken. Gibt es ein Happy End – bevor Fiesling Gargamel auf den Plan tritt und das Dorf der Schlümpfe zerstört? Man darf gespannt sein…
Die Schlümpfe – eine schlumpfige Weihnachtsgeschichte: Unser Fazit
Die Schlümpfe begeistern schon seit 1958 Comic-Liebhaber aus aller Welt. Bei „Die Schlümpfe – eine schlumpfige Weihnachtsgeschichte“ kommen nicht nur alteingesessene Schlumpf-Fans auf ihre Kosten, die Story ist so liebevoll gemacht, dass auch neue Generationen die kleinen blauen Kerlchen für sich entdecken dürften. Darüberhinaus bietet der Streifen endlich einmal eine ganz und gar kinderfreundliche Variante des berühmten Dickens’s Klassikers, ohne gruselige Geister zum Fürchten.
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